In der Stille des Morgens, kaum ein Laut,
Ein Lebensweg, der sich in Nebel baut.
Ein letztes Flüstern, zart und schwach,
Ein Abschied, leise, ohne Pracht.
Die Blätter fallen, bunt und sacht,
Zeugen der Zeit, die ewig wacht.
Im Zwielicht tanzen Schatten lang,
Ein letzter Reigen, ein Abschiedsgesang.
Die Sterne leuchten, fern und klar,
Begleiten sanft, was einstens war.
So schließt sich leise, die Lebensbahn,
Im Geflüster des Abschieds, zieht die Nacht heran.
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