Am Ufer des Abschieds, leise und still,
Fließt der Strom des Lebens, seinem Ziel entgegen, so will.
Im Schimmer des Mondes, zart und blass,
Ein letzter Gruß, ein gebrochenes Glas.
Die Wellen tragen, sanft und weit,
Geschichten vergangener und endender Zeit.
In der Stille der Nacht, unter Sternen so klar,
Verweht ein Leben, so wunderbar.
Der Fluss des Abschieds, ruhig und tief,
Nimmt mit, was bleibt und was entflieht.
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